Zuerst ans Design gedacht? So funktionierts.
Eine gute Software beginnt weit vor der eigentlichen Programmierung, der Architektur oder den ersten Oberflächendesigns. Am Anfang steht immer die Frage: Was soll die Software können?
Bei uns steht zu allererst der Mehrwert für die Nutzer im Vordergrund. Die Software soll die Arbeit erleichtern. Die knappe Zeit des Nutzers bestmöglich füllen. Das Erledigen der Aufgaben so effizient, wie möglich unterstützen. Dabei sind unnötige oder fehlende Funktionen zeitraubend.
Also starten Sie hiermit:
Kontextanalyse – Kennen Sie Ihren Nutzer.
Jeder Nutzer hat unterschiedliche Aufgaben, Bedürfnisse, verschiedenste Ausbildungsarten beziehungsweise -richtungen und somit unterschiedliche Kenntnisse. All diese Faktoren beeinflussen, was der Nutzer von einer Software erwartet und wie er mit einer Software zurechtkommt. Wenn die Software nicht zu ihm passt, kann sie noch so gut aussehen und noch so tolle Funktionen haben, sie wird dem Anspruch nicht gerecht werden, die Arbeit zu erleichtern.
Unser Tipp von Softwareprofi zu Softwareprofi: Reden Sie mit dem Nutzer. Die Erfahrung bei INNO hat gezeigt, dass das Gespräch mit dem Nutzer für den späteren Erfolg entscheidend ist. Seien es Interviews, Fokus-Gruppen-Befragungen oder Nutzerbeobachtungen im Zuge einer Kontextanalyse. Jedem das Seine, um Fragen zu stellen und die richtigen Antworten zu bekommen.
Wir bei INNO arbeiten am effizientesten mit Nutzerinterviews. Diese ermöglichen es uns, direkt auf die Fragen und Wünsche der Kunden einzugehen und optimale Lösungen zu generieren. So lernen auch wir immerzu vom Know-How der Nutzer und setzen dieses in einer angepassten und noch besseren Softwarelösung um.
Kennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Nutzer.
Ein wichtiger Aspekt hierbei, ist die Erfassung der (Arbeits-)aufgaben, die der Nutzer täglich zu erledigen hat. Daraus resultieren nutzerspezifische Bedürfnisse. Je genauer man die Bedürfnisse des Nutzers kennt, desto genauer kann man bei der Programmierung darauf eingehen. Dabei kommt es nicht nur auf die Vollständigkeit der benötigten Funktionen, sondern auch auf die Usability der Software an. Je besser sie an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst ist, desto effizienter kann dieser seine Arbeit erledigen.
Der Idealfall wäre, Routineaufgaben zu automatisieren, sodass sich der Nutzer in der gewonnen Zeit kreativer und innovativer Arbeit zuwenden kann.
Egal wie man vorgeht, der Nutzer und seine Bedürfnisse sollten immer im Zentrum des Softwaredesigns stehen. So schafft man Akzeptanz der Software und einen Mehrwert für den Nutzer.
Und nun: Have fun. Enjoy coding.
Your INNO coding team.